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Pipette mit Bach-Blüten

Bachblütentherapie bei Tieren

 

 

Haben Sie Probleme mit dem Verhalten Ihres Tieres (Pferd, Hund, Katze)?

Zum Beispiel:

 

  • Hat Ihr Hund Angst vor Gewitter, Silvester etc.
  • Verträgt Ihr Hund das Autofahren nicht
  • Ist Ihr Tier aggressiv anderen Artgenossen gegenüber oder zeigen Eifersucht (z. B. bei Ankunft eines neuen Familienmitgliedes)
  • Ihr Tier hat eine Schocksituation erlebt und reagiert bei bestimmten Situationen panisch
  • Sie haben ein Tier aus dem Tierheim, das schon viele unangenehme Erlebnisse hinter sich hat und möchten, dass diese von dem Tier verarbeitet werden
  • Ihr Tier ist zaghaft, unsicher, schüchtern
  • Ihr Tier hat eine periodisch auftretende Antriebsschwäche, ohne nachweisbare Ursache
  • Ihr Tier erholt sich nur sehr schwer von einer OP oder einer schweren Krankheit
  • Sie haben Probleme beim Verladen Ihres Pferdes
  • Ihr Tier hat Probleme gelerntes zu behalten

Das sind nur einige Verhaltensauffälligkeiten, 

ich helfe Ihnen mit meiner Therapie.

Die Bachblüten-Therapie ist eine alternative Therapiemethode die mit Informationen (wie z.B. Kinesiologie, Magnetfeldtherapie oder Hochpotenz-Homöopathie) arbeitet.

Es handelt sich um eine feinstoffliche Behandlungsweise, die der englische Arzt Dr. Edward Bach in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts für Menschen entwickelt hat.

In den vergangenen 15 Jahren wird sie mit sehr guten Erfolgen und positiven Erfahrungen auch beim Tier eingesetzt.

Rock Rose - Sonnenröschen

Die original Bachblüten-Therapie erweist sich als besonders wirksam bei allen Beschwerden, Störungen und Krankheiten, die eine psychische Komponente aufweisen.

Für Tiere ist die Bachblüten-Therapie generell ausgesprochen gut geeignet, da sie sehr auf äußere Einflüsse reagieren.

Rechtzeitig verabreicht,

können die Blüten psychische Fehlentwicklungen bereits im Ansatz korrigieren, sich entwickelnde Verhaltensstörungen erst gar nicht zum Problem werden lassen

und auch starke ausgeprägte Wesenszüge wie z. B. angeborene Ängstlichkeit so regulieren, dass Mensch und Tier gut damit leben können.

 

Es gibt aber auch noch viele andere Erkrankungen, wo die Blüten als Zusatztherapie zu der eigentlichen schulmedizinischen Therapie geeignet sind.

Erkrankungen bei denen nach entsprechend sorgfältiger Diagnostik und Therapie Bachblüten zum Einsatz kommen können sind z. B.:

  • Lang andauernde und zehrende Krankheiten (z. B. Tumore, schlechte Wundheilung)
  • Alle chronischen Krankheiten (z. B. Atemwegserkrankungen, Magen- und Darmstörungen etc.)
  • Stereotypien (blutig Nagen von bestimmten Körperstellen, Unarten bei Pferden wie z. .B. gegen die Wände treten, Koppen, Weben etc.)
  • Allergien
  • Geburtsvorbereitung
  • Erschöpfungszustände nach Turnieren, Zuchtschauen etc.
  • Unsauberkeit.......

Glückliche ausgelichene Hunde durch Bach-Blüten

Welche Bachblüten gibt es?

 

 

Es gibt 38 Original-Bachblüten:

 

  1. Agrimony
  2. Aspen
  3. Beech
  4. Centaury
  5. Cerato
  6. Cherry Plum

  7. Chestnut Bud
  8. Chicory
  9. Clematis
  10. Crab apple
  11. Elm
  12. Gentian
  13. Gorse
  14. Heather
  15. Holly
  16. Honeysuckle
  17. Hornbeam
  18. Impatiens
  19. Larch
  20. Mimilus
  21. Mustard
  22. Oak
  23. Olive
  24. Pine
  25. Red Chestnut
  26. Rock Rose
  27. Rock Water
  28. Scleranthus
  29. Star of bethlehem
  30. Sweet Chestnut
  31. Vervain
  32. Vine
  33. Walnut
  34. Water Violet
  35. White Chestnut
  36. Wild Oat
  37. Wild Rose
  38. Willow
Cherry Plum- Kirschpflaume
Zertifikat Bach-Blüten-Therapeut für Tiere

Zertifikat BB.pdf (PDF — 

513 KB)

Wie erkennt man, welche Bachblüten nötig sind?

 

 

Es ist wie beim Menschen, man geht auch bei den Tieren von einem akuten negativen Gemütszustand aus. Natürlich können Sie Ihr Tier nicht fragen, wie es sich gerade fühlt. Jedoch zeigen Tiere neben gewissen Art- und Rassemerkmalen meist einen recht individuellen Charakter, den man nur sehr genau beobachten muss. Abweichungen vom Normalverhalten werden dann schnell offensichtlich. Die richtigen Bachblüten für ein Tier zu bestimmen, ist den Laien sehr schwierig, da man ein Tier nur beobachten, aber nicht befragen kann. Hier spielt in erster Linie der Tierbesitzer und als auch der Tierbehandler eine große Rolle.Ein erfahrener Tierbehandler versucht daher immer, ein genaues Bild vom Umfeld des Tieres zu gewinnen. Besonders wichtig ist das Verhältnis zwischen Tier und Bezugsperson. Oft spiegelt das Verhalten der Tiere Konflikte wider, die sich gerade in seiner unmittelbaren Umwelt abspielen. Was der Besitzer als Untugend empfinden mag, kann ein seelischer Hilfeschrei des Tieres sein. Um Ihrem Tier zu helfen schaue ich es mir vor Ort sehr genau an, auch klinisch und werde sie eingehend zu den Problemen, die

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